pbb schließt 2020 mit Vorsteuergewinn von 154 Mio. Euro ab

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im Geschäftsjahr 2020 nach vorläufigen Zahlen ein Vorsteuerergebnis von 154 Mio. Euro erzielt und verfehlte damit die Vorjahreszahlen um 29 %. Das teilte der Immobilienfinanzierer einige Tage vor der eigentlichen Bekanntgabe der Geschäftszahlen mit. Während die Risikovorsorge deutlich von 49 auf 126 Mio. Euro erhöht wurde, schlug ein von 464 auf 485 Mio. Euro gestiegenes Zins- und Provisionsergebnis positiv zu Buche. Beim Neugeschäft einschließlich der Prolongationen über mehr als ein Jahr bieb die pbb mit 7,3 Mrd. Euro unter dem Vorjahreswert von 9,0 Mrd. Euro. Vorbehaltlich der Zustimmung der EZB schlagen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären die Ausschüttung einer Dividende von 0,26 Euro pro Aktie vor.

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