Klépierre-Mieter zahlen zu 65 %
Der europäische Einkaufszentren-Investor Klépierre hat im 1. Quartal 65 % seiner Mieten erhalten. In den drei deutschen Centern "Boulevard Berlin", "Centrum Galerie Dresden" und "Forum Duisburg" waren es 69 %. An Mieteinnahmen verbuchte der Konzern 266 Mio. Euro, 10 % weniger als im Vorjahreszeitraum, der noch wenig von Corona betroffen war. In Deutschland waren es 11,0 Mio. Euro (-11 %). Die Umsätze der Mieter im europäischen Portfolio erreichten 62 % des Vorkrisenniveaus. Klépierre verfügt über liquide Mittel von 2,4 Mrd. Euro, alle bis 2024 fälligen Refinanzierungen seien abgedeckt.
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