Lindhorst bringt Pflegeimmobilien-Bestand in Cureus ein

Die Lindhorst-Gruppe bringt praktisch ihren gesamten Bestand an Pflegeimmobilien, nämlich 36 Einrichtungen mit rd. 3.750 Pflege- und Wohneinheiten im Wert von 620 Mio. Euro, in ihre Tochtergesellschaft Cureus ein. Die Transaktion steht im Zusammenhang mit der Entscheidung, dass Cureus seine entwickelten Objekte nicht mehr verkauft, sondern behält. Abgleiche mit dem Markt hätten ergeben, dass es für die energetisch optimierten Neubauten noch keine Vergleichsgrundlage für Transaktionen gibt, hier seien noch ältere Bestandsbauten der Maßstab, weshalb man die Gebäude lieber im eigenen Bestand halte, erläutern die Cureus-Vorstände Christian Möhrke und Gerald Klinck im Gespräch mit TD. Neben dem Portfolio aus dann 38 verpachteten Immobilien im Wert von 680 Mio. Euro verfügt Cureus über eine 1,5 Mrd. Euro schwere Pipeline aus 28 Projekten im Bau (2.740 Einheiten) und 70 notariell gesicherten Projekten (7.070 Einheiten), die bis 2025 realisiert werden sollen. Weiteres lesen Sie in TD Premium.

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