Mehr als 77 ha potentielles Wohnbauland auf Ex-Bahnflächen

Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) bietet Kommunen in Deutschland 77,4 ha mögliches Wohnbauland an. Die analysierten Flächen stammen aus dem Bundeseisenbahnvermögen, werden nicht mehr für Bahnzwecke benötigt und befinden sich in Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die meisten Flächen befinden sich in NRW (24,08), davon allein 15,09 ha in Duisburg, sowie in Berlin (13,53 ha). In der Bundeshauptstadt geht es um ein Areal Am Wiesenrain im Ortsteil Friedrichshagen, welches derzeit mit gut 128.000 m² Gewerbefläche bebaut ist. In Duisburg steht u.a. ein 13,8 ha großes unbebautes Gelände an der Styrumer Straße/Ostender Straße zur Disposition. Weitere Flächen befinden sich in Dingolfing, Kirchseeon und Weiden (Bayern), Cottbus, Falkensee und Panketal (Brandenburg), Arnsberg (NRW), Landau (Rheinland-Pfalz), Delitzsch (Sachsen) sowie Halle (Sachsen-Anhalt). Die Kommunen können dieses Bauland nun vergünstigt erwerben, "sofern darauf sozialer Wohnungsbau entsteht", teilt das BMVI mit.

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