UBM hebt nach Projektverkäufen die Jahresprognose an
Der Wiener Entwickler UBM erwartet nach dem 1. Halbjahr keine Einbußen mehr wegen der Corona-Pandemie, sondern hebt die Jahresprognose für das Vorsteuerergebnis auf 55 bis 60 Mio. Euro an. Durch den Verkauf mehrerer Projekte schon vor ihrer Umsetzung habe man erfolgreich gegengesteuert, so UBM-Chef Thomas Winkler. Die Projektpipeline wuchs durch Grundstückskäufe in München (u.a. die für 55 Mio. Euro erworbene Bogner-Zentrale) auf ein Rekordhoch von 2,4 Mrd. Euro, nachdem 2020 keine nennenswerten Projekte neu hinzukamen. Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 85 % auf 147,3 Mio. Euro, unterm Strich stand ein Nettogewinn von 27,5 Mio. Euro (+3,6 %).
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