Instone hebt Prognose wegen hoher Insti-Nachfrage

Instone hat seine Jahresprognose leicht nach oben korrigiert. Der Wohnentwickler geht jetzt von über 1 Mrd. Euro Verkaufserlösen, 28 % Rohmarge sowie einem bereinigten Nachsteuerergebnis zwischen 93 und 96 Mio. Euro aus (vorher: über 900 Mio. Euro, 26-27 % bzw. 90-95 Mio. Euro). Das Unternehmen begründet seine Zuversicht mit vereinbarten und noch erwarteten Verkäufen an Institutionelle. In den ersten neun Monaten lagen die Erlöse bereinigt mit 405,6 Mio. Euro knapp 40 % und das Nachsteuerergebnis knapp 62 % über den Vorjahreswerten. Bevorstehende, bereits genehmigte Grundstückskäufe lassen das Projektportfolio um 1,4 Mrd. Euro auf dann 7,2 Mrd. Euro anwachsen. Die Baukosten für größere Projekte sind dem Unternehmen zufolge dieses Jahr um 6 % gestiegen, man habe dies jedoch kompensieren können. Mehr Sorge bereiten Verzögerungen auf den Baustellen aufgrund von Materialengpässen.

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