„House of Music“ war bei den Mipim-Awards Liebling der Jury
Das "House of Music" in Budapest hat bei den diesjährigen Mipim Awards als Lieblingsprojekt der Jury einen Sonderpreis erhalten. Das 9.000 m² große Museum mit Konzertsaal, das inmitten des Budapester Stadtparks errichtet wurde, ist seit Januar der Öffentlichkeit zugänglich. Architekt Sou Fujimoto hat es mit einem Laub-Baldachin und einem wellenförmigen, durchlöcherten Dach versehen, durch das die umgebenden Bäume wachsen können. Weitere Preisträger sind das "Arboretum" in Nanterre in der Kategorie "Best Futura Projekt", das von Logistics Capital Partners entwickelte Logistikgebäude im italienischen Trecate, die von Patrizia erworbene Wohnanlage Æbeløen im dänischen Aarhus (Best Residential Development) und "Monagne du Parc", die neue Zentrale des Versicherers BNP Paribas Fortis in Brüssel. Den Vorsitz der Jury hatte Allianz-Real-Estate-Chef Francois Trausch inne. Deutsche Projekte waren nicht unter den Finalisten.
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