Dussmann erreicht Rekordumsatz und plant Zukäufe im Facility-Management
Der Multidienstleister Dussmann steigerte den Konzernumsatz im vergangenen Jahr um 11,2 % auf 2,31 Mrd. Euro. Die Ebitda-Marge verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 6,4 %. Zu dem Rekordumsatz haben zum einen organisches Wachstum, insbesondere aus neuen Großaufträgen im Anlagenbau und bei technischen Dienstleistungen, sowie coronabedingte Desinfektions- und Zusatzreinigungen für Krankenhäuser beigetragen. Zum anderen unterstützten Zukäufe u.a. in Polen und Österreich das Wachstum. In diesem Jahr will Dussmann das integrierte Facility-Management ausbauen. Dafür sind in den nächsten Jahren Zukäufe vorgesehen, zu deren Finanzierung Ende 2021 eine neue Konsortialfinanzierung abgeschlossen wurde. Im integrierten Facility-Management sieht Vorstandssprecher Wolf-Dieter Adloch ein wichtiges Wachstumsfeld. Künftig wolle Dussmann alle technischen und nicht-technischen Dienstleistungen rund ums Gebäude aus einer Hand bieten.
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