Premier-Inn-Hotels in Deutschland erreichen Gewinnzone

Die Gruppe der 18 "Premier Inn"-Hotels, die in Deutschland länger als ein Jahr in Betrieb sind, arbeitete im jüngsten Quartal profitabel. Diese Häuser sind durchschnittlich zu 79 % ausgelastet gewesen. Der Umsatz je verfügbarem Zimmer liege über Vorpandemielevel auf nun umgerechnet rd. 57 Euro. Auch der Gesamtumsatz von Premier Inn Deutschland ist sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie deutlich gestiegen, berichtetet der britische Whitbread-Konzern, zu dem die Hotelmarke gehört, bei der Vorlage seines Halbjahresberichts, von März bis August. In dem Zeitraum  operierten hierzulande 30 Häuser, demnächst sollen es 42 sein.

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