Keine Preise für deutsche Projekte bei der Mipim
Bei der Vergabe der diesjährigen Mipim-Awards sind die drei deutschen Finalisten leer ausgegangen. Unter den elf ausgezeichneten Projekten kommen drei aus Dänemark. Das ESR Higashi Ogishima Vertriebszentrum aus dem japanischen Kawasaki und das Royale Belge aus Brüssel haben in jeweils zwei Kategorien gewonnen. Aus Deutschland hatten es das Berliner Büroprojekt Aera, das Levi's Distributionszentrum in Dorsten und das Münchner OTEC Werksviertel-Mitte Werk4 in die Runde der 40 Finalisten geschafft. In diesem Jahr standen Nachhaltigkeitskriterien, aber auch Wirtschaftlichkeit sowie die Originalität des Konzepts und die architektonischen Qualitäten im Fokus. Die Preise wurden von einer Fachjury und den Besuchern der Immobilienfachmesse vergeben. Insgesamt hatte es 200 Bewerbungen aus 39 Ländern gegeben.
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