Keine Trendwende auf dem Kölner Investmentmarkt
Auf dem Kölner Investmentmarkt ist laut Greif & Contzen in diesem Jahr bislang ein Transaktionsvolumen von etwa 500 Mio. Euro erzielt worden. Das entspricht einem Rückgang von 54 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der allerdings von zwei Großtransaktionen der Stadt Köln geprägt war. Ohne diese Sondereffekte hat das Transaktionsvolumen im Jahresvergleich um etwa 40 Mio. Euro zugelegt. Im Bürosegment verstärkten sich die Verkaufsaktivitäten, die Kaufpreise blieben im kleineren bis mittleren zweistelligen Millionenbereich; die Spitzenrenditen erhöhten sich leicht von 4,40 % auf 4,50 %. Viele institutionelle Investoren halten sich weiterhin zurück, Kaufpreise jenseits des 20-fachen des Jahresrohertrags sind auch bei Top-Objekten schwer durchsetzbar.
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