Flexible Büroflächen: Nürnberg und Hannover sind die nachgefragtesten B-Standorte

Flexible Büroflächen werden auch für die Büromärkte in B-Städten zunehmend relevant. Dies ist das Ergebnis einer neuen JLL-Studie, die Hybrid-, Coworking- und Businesscenter-Flächen in zwölf sogenannten Secondary Cities untersucht. Demnach verteilen sich die 193.000 m² angemieteten Flächen auf 191 Standorte – im Vergleich zu 1 Mio. m² an 600 Standorten in den Top 7, davon allein 360.000 m² in Berlin. Die meisten Flex-Space-Flächen unter den B-Städten hat Nürnberg (39.000 m² bei insgesamt fast 4 Mio. m² Bürofläche), gefolgt von Hannover (knapp 27.000 m²) und Essen (rd. 24.000 m²). Größte Betreiber an den kleineren Standorten sind Design Offices und rent24, während in den Top 7 Design Offices, WeWork und Regus dominieren. Die Spitzenmieten liegen in den untersuchten Standorten lediglich bei 50 % der Big 7.

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