Hohe Gebote für HSH Nordbank

Im Bieterverfahren der HSH Nordbank liegt das Konsortium von Cerberus und J.C. Flowers nach Informationen der Agentur „Bloomberg“ vorn. Sie seien bereit, mehr als 700 Mio. Euro zu zahlen. Die Offerte des Finanzinvestors Apollo liege nur wenig darunter, wohingegen die britische Investmentgesellschaft Socrates Capital mit ihrem Gebot wohl keine Chance mehr habe. Im Dezember und Anfang Januar kursierten noch wesentlich niedrigere Zahlen: 200 bis 300 Mio. Euro wollten die Meistbietenden zahlen, hatte es geheißen. Die Haupteigentümer, die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein, müssen bis Ende Februar den Verkauf unter Dach und Fach gebracht haben, sonst wird die HSH abgewickelt.

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