Wohninvestor Phoenix Spree ändert Renditeziel

Phoenix Spree findet in Berlin und seinen anderen Zielmärkten in Deutschland keine Wohnimmobilien mehr, die die Renditevorgaben erfüllen. Deshalb will der Investor auf seiner Hauptversammlung eine Änderung des Ankaufsprofils absegnen lassen. Bisher galt, dass Kaufobjekte bei Vollvermietung in Berlin eine Anfangsrendite von mindestens 5 % und in anderen Städten von 4 % aufweisen. Künftig will man sich an der mittelfristigen IRR-Rendite orientieren, die aber nicht weniger als 8 % betragen soll. Damit sollen Potentiale durch Wohnungsmodernisierung einbezogen werden.