Buwog steigert FFO und baut 3.000 Mietwohnungen in Berlin, Hamburg und Wien

Buwog hat im 1. Halbjahr (31.10.) des Geschäftsjahrs seinen operativen Gewinn (FFO) um 18,6 % auf 57,6 Mio. Euro gesteigert. Den größten Ergebnisbeitrag lieferte dabei der Geschäftsbereich Asset-Management mit 78,5 Mio. Euro, durch den Verkauf von Eigentumswohnungen (Property Sales) wurden 25,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Nettokaltmieten legten um 5,3 % auf 104,4 Mio. Euro zu. Im Bereich Property Development wuchs die Entwicklungspipeline durch den Kauf neuer Grundstücke auf 8.991 Wohnungen. Die 90 Mio. Euro, welche Buwog im Dezember mit dem Verkauf von Tiroler Wohnungen eingenommen hat, sollen in das weitere Wachstum in Deutschland investiert werden. Dabei setze man zunehmend in den Bau von Mietwohnungen für den eigenen Bestand. Aktuell plane man rd. 3.000 Mietwohnungen in Berlin, Hamburg und Wien, in näherer Zukunft seien sogar 5.000 Einheiten geplant. Regelrecht eingebrochen ist das Finanzergebnis auf -84,9 Mio. Euro (30 Mio. Euro), was u.a. mit Wertverlusten aus Zinssicherungsgeschäften erklärt wird. Das Konzernergebnis ging um 17,6 % auf 146,2 Mio. Euro zurück.

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