Vivawest will 2,4 Mrd. Euro in Neubauten stecken

Der Gelsenkirchener Wohnbaukonzern Vivawest will durch Neubauten statt durch Zukäufe wachsen. Wie Geschäftsführerin Claudia Goldenbeld im Gespräch mit der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sagte, plant das Unternehmen bis zum Jahr 2021 Investitionen von insgesamt rd. 2,4 Mrd. Euro. Im Schnitt sollen davon jährlich 130 Mio. Euro in Neubau-Projekte fließen und bis zum Jahr 20121 rd. 3.500 Wohnungen gebaut werden. Ein großer Schwerpunkt dabei sei Essen, wohin 17 % der Gelder fließen sollen. Mieter in den neuen Objekten müssten mit Preisen von mindestens 8 Euro/m² rechnen. Außerdem wollen die Gelsenkirchener bis 2021 insgesamt 11.500 Wohnungen überwiegend energetisch sanieren. Dafür seien durchschnittlich 90 Mio. Euro pro Jahr eingeplant.

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