Leverkusen: Cube investiert 45 Mio. in der Bahnstadt Opladen
Der Projektentwickler Cube Real Estate aus Köln hat das letzte Areal im Entwicklungsgebiet „Neue Bahnstadt Opladen“ in Leverkusen erworben. Verkäufer ist die Deutsche Bahn AG. Geplant sind Wohn-, Büro- und Einzelhandelsnutzungen. Die 2,55 ha große Fläche, neben dem zukünftigen Campus der TH Köln gelegen, umfasst das 20.000 m² große Teilareal der ehemaligen Ausbesserungshalle, die bereits den Projektnamen „CubeFactory 577“ erhalten hat. Dort sollen 18.000 bis 20.000 m² Nutzfläche entwickelt werden, wovon ein Drittel auf Wohnungen und zwei Drittel auf Büro-, Gastronomie und Fitnessflächen entfallen. Das zweite Teilareal besteht aus einem 5.500 m² großen Grundstück mit bestehenden Gebäuden, die über rd. 5.000 m² Büroflächen verfügen. Diese sollen als „CubeOffices 574“ kernsaniert und mit loftartigen Büros revitalisiert werden. Insgesamt, so sagte Geschäftsführer Tilman Gartmeier gegenüber TD, will die Cube Real Estate 45 Mio. Euro investieren.
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