Berlin: Gesobau und Howoge entwickeln Elisabeth-Aue

Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Gesobau und Howoge werden das künftige Wohnviertel Elisabeth-Aue in Berlin-Blankenfelde entwickeln. Nach der Absichtserklärung vor einem Jahr haben der Senat und die beiden Unternehmen nun den Vertrag für das gut 70 ha große Gelände unterzeichnet. Dort sollen unter Verantwortung der neu gegründeten Entwicklungsgesellschaft Elisabeth-Aue GmbH bis zu 5.000 neue Wohnungen sowie Nahversorgungseinrichtungen entstehen. Gesobau und Howoge werden etwa die Hälfte der Wohnungen errichten, die anderen Grundstücke sollen an Baugruppen, Genossenschaften und private Bauträger verkauft werden. Der Senat hatte die Planungen im Frühjahr letzten Jahres übernommen. Am 13. Juni soll die Beteiligung der Bürger an der Planung beginnen. Die gesamten Entwicklungskosten werden derzeit auf rd. 1 Mrd. Euro geschätzt.

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