Immofinanz muss Russland-Portfolio erneut massiv abwerten
Die Immofinanz erwartet eine währungsbereinigte Abwertung ihrer fünf Moskauer Einkaufszentren von voraussichtlich rd. 400 Mio. Euro. Darauf deuten erste Bewertungsindikationen der für das Ostportfolio neu bestellten Gutachter von CBRE hin, teilt der börsennotierte österreichische Immobilienkonzern mit. Der Buchwert dieser fünf Immobilien belief sich Ende Oktober noch auf rd. 1,57 Mrd. Euro. Bereits im letzten Geschäftsjahr hatte der Konzern sein russisches Portfolio um rd. 200 Mio. Euro abwerten müssen. Das finale Ergebnis der Sonderbewertung wird am 16. März zusammen mit dem Ergebnis für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2015/16 veröffentlicht.
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