A&M Captiva löst zwei Fondsportfolios auf
Im Rahmen einer Neuausrichtung hat A&M Captiva alle Objekte aus den Fonds Captiva II und Captiva III veräußert. Der Verkaufserlös für alle Immobilien betrug knapp 40 Mio. Euro. Verkauft wurden vier verbliebene Objekte aus dem Portfolio des Captiva III. Dabei handelt es sich um eine von LGI und DB Schenker genutzte Logistikhalle in Reutlingen (Käufer: Privatinvestor), zwei medizinische Versorgungszentren in Berlin-Charlottenburg und -Friedenau (Käufer: privater Klinikkonzern) sowie ein von Goodrich Control Systems genutztes Objekt mit Produktionshalle in Neuss (Käufer: Aurelis). Für das letzte aus dem Captiva-II-Fonds stammende Objekt, ein in Brieselang bei Berlin gelegenes Zalando-Warenverteilzentrum (rd. 30.000 m²), wurde am 28. Juli ein Veräußerungsvertrag mit einem Spezialfonds einer Schweizer Großbank unterzeichnet. Derzeit kümmert sich A&M Captiva um einen auf Nahversorgungszentren und Lebensmittelmärkte fokussierten Spezialfonds, der bereits Objekte im Volumen von rd. 125 Mio. Euro verwaltet. Darüber hinaus wolle man im Geschäftsbereich Real Estate Asset Management mittels externer Mandate wachsen.
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