Conwert schreibt schwarze Zahlen

Conwert hat das 1. Quartal dank operativer Fortschritte und einem verbesserten Finanzergebnis mit einem Konzerngewinn von 2,5 Mio. Euro abgeschlossen. Vor einem Jahr hatten negative Effekte aus Zinsswaps die Zahlen verhagelt und einen Konzernverlust von 5,9 Mio. Euro beschert. Nun konnten die Finanzaufwendungen um 11,1 auf 25,8  Euro gedrückt werden, auch weil die durchschnittliche Verzinsung von 4,03 auf 3,94 % sank. Verbessert haben sich außerdem die Durchschnittsmiete im Portfolio um 2,3 % auf 6,16 Euro/m² und die Leerstandsrate von 10,0 auf 9,4 %. Die Vermietungserlöse sanken dennoch um 6,7 % auf 55,2 Mio. Euro, weil das Portfolio flächenmäßig um 6,5 % schrumpfte und sich die weiterverrechenbaren Betriebskosten reduzierten. Letztlich erhöhte sich der operative Gewinn (FFO ohne Verkäufe) von 8,4 auf 12,7 Mio. Euro. Bis Jahresende soll er auf 40 Mio. Euro steigen, prognostiziert das Unternehmen weiterhin.

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