Patrizia bestätigt Prognose trotz geringerem Quartalsgewinn
Das operative Ergebnis der Augsburger Patrizia sank im 1. Quartal von 16 Mio. Euro im Vorjahr auf 7,5 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis ging von 9,6 auf 3,6 Mio. Euro zurück. Patrizia begründet dies mit dem Ausbleiben einer vergleichbaren Ankaufsvergütung, die im Vorjahr für den Erwerb des 1 Mrd. Euro teuren Leo-1-Portfolios verbucht worden war. An der Jahresprognose, das operative Ergebnis um 10 % zu steigern, hält der Konzern fest. Viele Erträge, etwa aus Co-Investments, würden erst im 4. Quartal anfallen. Unterdessen haben die Augsburger ihr öffentliches Übernahmeangebot für einen skandinavischen Wohnungsfonds erhöht und die Angebotsperiode bis zum 13. Mai verlängert. Gehalten wird der Fonds von einer norwegischen und einer schwedischen Gesellschaft.
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