Wohnimmobilien-Index: Europa mit geringstem Wertzuwachs

Erstmals seit zwei Jahren sinken im weltweiten Schnitt die Preise für Wohnimmobilien mittlerer Qualität. Knight Frank hat im Schlussquartal 2014 für seinen „Global House Price Index“ einen Rückgang um 0,6 % ermittelt. Im Jahresvergleich liegt der Index dagegen mit 1,8 % im Plus. Deutschland liegt 2014 mit einem Wertzuwachs von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr auf dem 28. Platz und damit im Mittelfeld. Europa war die Region, die mit einem durchschnittlichen Preiszuwachs von 1,6 % die schlechteste Performance aufwies. Dennoch führt mit Irland ein europäisches Land das weltweite Ranking mit einem Preiszuwachs von 16,3 % an.

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