Warburg-Henderson hat 2014 für 780 Mio. Euro eingekauft

Warburg-Henderson hat letztes Jahr erstmals die Milliardengrenze bei Immobilientransaktionen geknackt. Käufe für 787 Mio. Euro und Verkäufe für 473 Mio. Euro summierten sich auf 1,25 Mrd. Euro. Im vergangenen Jahr hatte man 892 Mio. Euro umgesetzt, davon 497 Mio. Euro durch Käufe. Die Investitionen in Deutschland hat Warburg-Henderson gegenüber dem Vorjahr auf 664 Mio. Euro fast verdoppelt, die Assets under Management stiegen von 4,4 Mrd. auf 4,7 Mrd. Euro. Seinen Investoren rät Geschäftsführer Eitel Coridaß, „Chancen in ausgewählten Risikoklassen in einzelnen Märkten, wie beispielsweise Einzelhandelsimmobilien in Polen und der Tschechischen Republik, zu nutzen“. Immobilienkäufer müssten sich darauf einstellen, dass die Ankaufsrenditen weiter gedrückt werden und die Gesamtrendite „zunehmend vom Vermietungsmarkt getragen werden muss“.

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