Deutsche-Hypo-Index: Branche lässt sich Stimmung nicht vermiesen
Die Stimmung in der Immobilienbranche hat sich laut dem Deutsche-Hypo-Index für Oktober geringfügig eingetrübt. Trotz geopolitischer Krisen bleibe somit „ein Einbruch des Immobilienklimas aus, das meist im Oktober vorherrschende Stimmungshoch allerdings auch“, kommentiert Deutsche-Hypo-Vorstand Andreas Pohl. Der Gesamtindex steht jetzt bei 118,1 Zählerpunkten und damit 0,4 Punkte unter dem September-Wert. Verschlechtert haben sich die Einschätzungen in punkto Mieterträge und, was Nutzungsarten angeht, bei Büros und Wohnungen. Demgegenüber stiegen die Indexwerte für das Investmentklima und für die Segmente Einzelhandel und Industrie. Der auf realen Daten beruhende Index für die Immobilienkonjunktur legt nach drei Rückgängen in Folge um 0,4 % auf 241,1 Zählerpunkte zu.
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