Hermes investiert 300 Mio. Euro in Um- und Neubauten
Die Otto-Tochter Hermes wird bis 2018 rd. 300 Mio. Euro in den Umbau ihres Netzes aus Paketsortierzentren investieren. Laut Unternehmensangaben sind sechs bis zehn Neubauten sowie Zusammenlegungen und Schließungen einiger Standorte geplant. Am Ende werde man über 35 moderne Immobilien mit über 8.000 m² Fläche verfügen. An welchen Standorten die Veränderungen erfolgen sollte, sei noch nicht entschieden. Nach Auskunft eines Unternehmenssprechers verfügt Hermes derzeit noch über 63 Logistikzentren, darunter sechs große mit 18.000 bis 20.000 m² Nutzfläche. Letztere sollen erhalten bleiben, erklärte der Sprecher.
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