DTZ sieht Entspannung bei Immobilienfinanzierung

Das von alternativen Finanzierern wie Kreditfonds ausgeliehene Fremdkapital hat sich auf den europäischen Immobilienmärkten im vergangenen Jahr deutlich erhöht. Laut der aktuellen Ausgabe der DTZ-Studie „Money into Property Europe“ stieg es um 80 % auf 34 Mrd. Euro. Weitere gut 15 Mrd. Euro haben Immobilienfirmen durch Unternehmsanleihen eingesammelt und damit 70 % mehr als im Vorjahr. Das Finanzierungsvolumen der klassischen Finanzierer, also Banken, sei gleichwohl stabil geblieben. DTZ erkennt eine Normalisierung des Marktes: Mehr als drei Viertel der Immobilieninvestoren bekommen ohne Schwierigkeiten Zugang zu Fremdkapital, im Vorjahr waren es nur 61 %.

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