Deutsche Wohnen hält Fusion für denkbar – Einstieg ins Neubaugeschäft
Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn hält Fusionen unter den börsennotierten Wohnungsgesellschaften in Deutschland für „theoretisch denkbar“. Derzeit sei dies zwar kein Thema, Gespräche dazu habe es aber schon gegeben, sagte er in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“. „Ich schließe nicht aus, dass die Ideen – wenn die Rahmenbedingungen passen – wieder aufgegriffen werden“, so Zahn. Weiterhin teilte Zahn mit, dass sein Unternehmen wegen des Wohnungsmangels in den Ballungszentren selbst neue Wohnungen bauen wird. Man prüfe in Potsdam und Berlin zwei konkrete Vorhaben. Bei Wohnungsgrößen von 70 bis 75 m² will man Mietpreise von 8,50 bis 9,00 Euro/m² erzielen.
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