Dresden und Leipzig mit bestem Risiko-Rendite-Verhältnis im Osten

In Ostdeutschland bieten Dresden, Leipzig und Rostock das beste Risiko-Rendite-Verhältnis bei Investments in Bestandswohnungen in guten Lagen. In mittleren Lagen bilden wiederum Dresden und Leipzig sowie Potsdam die Top-3, bei Neubauinvestments folgt Weimar auf Platz drei nach Dresden und Leipzig. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle „Risiko-Rendite-Ranking“ von Dr. Lübke & Kelber für 18 ostdeutsche Städte. Das Ranking basiert auf einem jeweiligen Standortrisiko in Verbindung mit einer empfohlenen Mindestrendite. In nahezu allen 18 Städten ließen sich Eigenkapitalrenditen von über 4 % erzielen, heißt es – bei einer angenommenen Eigenkapitalquote von 55 % und einem auf zehn Jahre fixierten Zins von 1,25 % für das Fremdkapital. In Berlin wurde in guten Lagen die empfohlene Mindestrendite unterschritten. Dafür weisen Berlin und Potsdam das geringste Standortrisiko aller 18 Städte auf.

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