WeWork könnte sich deutlich billiger verkaufen

WeWork erwägt laut amerikanischen Medienberichten, mit einer massiv verringerten Bewertung an die Börse zu gehen. Denkbar sei derzeit, dass die WeWork-Mutter The We Company die Aktien auf der Grundlage einer Unternehmensbewertung von 20 bis 30 Mrd. USD bepreist, schreibt die „New York Times“ unter Berufung auf mehrere Insider. Im Januar hatte Softbank im großen Stil Anteile an dem Coworking-Startup zu einer Bewertung von 47 Mrd. USD erworben. Wie mehrere US-Medien schreiben, gehört zu den Optionen derzeit auch, dass der Börsengang verschoben wird und der WeWork-Großaktionär Softbank weitere Anteile erwirbt.

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