HVB verkauft Büroportfolio „Omega“ für 800 Mio. Euro nach Österreich

Die HypoVereinsbank (HVB) ist nach TD-Informationen mit einem österreichischen Family Office über den Verkauf des Büroportfolios "Omega" handelseinig geworden. Wie aus informierten Kreisen verlautete, fand das Signing für die 35 Immobilien am vergangenen Mittwoch statt. Die Österreicher zahlen offenbar etwas weniger als 800 Mio. Euro für die Gebäude, die einem Fonds des Mutterkonzerns Unicredit entstammen. "Omega" verdankt seinen Namen dem größten enthaltenen Objekt, dem 60.000 m² großen "Omega Haus" im hessischen Offenbach. Mieter ist dort noch die Helaba, die aber ihren Umzug in den Kaiserlei angekündigt hat. Außerdem stecken dem Vernehmen nach zwei Münchner und zwei bis drei Hamburger Immobilien in dem Paket, der Rest verteilt sich über ganz Deutschland. Mit dem Verkauf soll Cushman & Wakefield mandatiert gewesen sein. Weder das Maklerunternehmen noch die Bank wollten die Informationen auf Nachfrage kommentieren. Dass das Portfolio auf dem Markt ist, hatte TD exklusiv auf der Mipim in Cannes erfahren. Weitere Informationen zu "Omega" finden Sie in TD Premium.

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