Deutsche-Hypo-Index: Hotels gewinnen, Handel verliert

Die Stimmung in der Immobilienbranche hat sich nach einem guten Jahresbeginn wieder etwas eingetrübt. Der Deutsche-Hypo-Index sank gegenüber dem Januar um rd. 1,3 %, steht aber mit 119,6 Punkten weiterhin deutlich oberhalb der Tiefstwerte vom Herbst. Während das Investmentklima stabil blieb (+0,5 % auf 121,8 Punkte), sackte das Ertragsklima (Mietmärkte) um 3,0 % ab. Unter den Assetklassen konnten Hotels Boden gut machen: Der betreffende Index stieg um 1,2 % auf 112,3 Punkte. Das Büroklima (+0,6 % auf 140,3 Punkte) verringerte den Abstand zum Wohnklima (-1,7 % auf 140,5 Punkte). Das Logistikklima blieb nahezu stabil (-0,7 % bei 136,1 Punkten), während sich der überaus positive Verlauf des Handelklimas im Januar „als Kapriole herausstellte, auf die im Februar ein deutlicher Rückgang um 8,2 % auf 69,8 Punkte folgte“, so die Deutsche Hypo.

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