Frankfurt: Arminius kauft Bürohaus im Lindley Quartier

Ostend. Arminius hat das Bürohaus Hanauer Landstraße 164 im Lindley Quartier erworben. Das 2017 fertiggestellte Gebäude umfasst 6.400 m² Mietfläche, die von Universum Inkasso und FCA Germany genutzt werden. Verkäufer ist nach TD-Informationen ein Privatinvestor, der Preis lag im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Kucera hat Arminius auf rechtlicher und steuerlicher Seite beraten, die technische Due Diligence hatte Drees & Sommer übernommen.
PGIM hat sich neusten Bauabschnitt gesichert
Entwickler des Lindley-Quartiers ist Lang & Cie. In dem gemischt genutzten Quartier entstehen insgesamt neun Gebäude mit Büro-, Einzelhandels- und Hotelflächen. Aktuell noch in Entwicklung ist das  3.028 m² große Baufeld A1. Hier entstehen für 40 Mio. Euro nach Entwürfen von Meixner Schlüter Wendt Architekten aus Frankfurt 8.400 m² BGF, überwiegend für Büros. Die Fertigstellung ist für April geplant. Nach TD-Recherchen hat sich ein Fonds der PGIM Real Estate AG den Neubau bereits in einem Forward-Deal gesichert.
Arminius will weitere Bürohäuser kaufen
Zukaufen will auch Arminius-Chef Jesko Fink. Im Laufe des Jahres sollen weitere Gewerbeobjekte aus Deutschland das Portfolio erweitern, im Fokus sind Objekte über das gesamte Risiko-Rendite-Spektrum mit Unterhaltungs- oder Büronutzung ab 20 Mio. Euro.

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