DIC verweist auf seine staatlichen Mieter

Der Gewerbeinvestor DIC Asset betont gegenüber seinen Aktionären, in der Coronakrise gut aufgestellt zu sein. Unter anderem verweist das Unternehmen darauf, dass zwei Drittel der annualisierten Mieteinnahmen im Bestandsportfolio aus Büroflächen resultieren, davon kommen knapp 30 % von öffentlichen Mietern wie der Stadt Hamburg, dem Land Hessen oder der Stadt Duisburg. Rund 20 % der Mieten stammen von Einzelhandelsflächen, davon entfällt rund ein Drittel auf Lebensmittelhändler und Drogeriemärkte, die nicht von aktuellen Schließungen betroffen sind. Auf den Bankkonten habe man 350 Mio. Euro, hinzu kommen freie Kreditlinien und keine nennenswerten Fälligkeiten, sodass die „Liquiditätslage sehr komfortabel“ sei.

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