Consus: Projekte in B-Städten gehen an Gröner

Consus beziffert den Transaktionswert der 17 Projekte, die an Gröner veräußert werden, mit 690 Mio. Euro. Der Kaufpreis entspreche einer Prämie von über 10 % auf den Marktwert von Ende 2019. Wie berichtet, summiert sich der Bruttoentwicklungswert (GDV) auf 2,3 Mrd. Euro. Das Paket wurde aus Projekten geschnürt, die sich in B-Städten befinden oder einen relativ hohen Gewerbeanteil haben, wohingegen Consus sich auf Wohnentwicklungen in den Top 7 konzentrieren will. Nach TD-Recherchen gehören dazu das „Quartier C“, das „GEM H Portfolio“ (Neureuter Straße, Gablonzer Straße, Rheinstraße, Bannwaldallee, Fiduciastraße) und das „Hofgarten Karree“ in Karlsruhe, die drei Erfurter Projekte Braugold-Quartier, TA-Hochhaus und Max-Reger-Straße, das „Cologneo II“ in Köln, das „Wachendorff Quartier“ in Bergisch Gladbach, die „Plagwitzer Höfe“ und das „PetzschWork“ in Leipzig sowie die Dortmunder Südtribüne. Ebenfalls ausgewählt wurde der Wohnkomplex Bahrenfelder Carré in Hamburg, weil er weit fortgeschritten ist.

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