Commerzbank-Chefaufseher favorisiert laut Bericht dezentrale Backoffice-Standorte

Von den bis zu 10. 000 Stellen, die in der Commerzbank gestrichen werden sollen, könnte jede fünfte auf den Standort Frankfurt entfallen. Das schreibt die „Börsen-Zeitung“ in einem Artikel, der über die Pläne des neuen Aufsichtsratschefs Hans-Jörg Vetter berichtet. Darin heißt es ferner, Vetter hege große Sympathie für dezentrale Backoffice-Standorte. Nutznießer könne etwa das Comdirect-Callcenter in Quickborn sein, aber auch andere Standorte könnten künftig an Bedeutung gewinnen. Wichtigster Punkt der strategischen Pläne Vetters ist laut Börsen-Zeitung, die einst zerschlagene „Mittelstandsbank“ wiederzubeleben und erneut in der Firmenkundensparte anzusiedeln.

TD Morning News abonnieren

Melden Sie sich für die TD Morning News an und erhalten Sie täglich einen kostenlosen  Auszug aus unseren Branchennachrichten.