Chamartin Meermann: Börsengang fällt ins Wasser

Der Berliner Projektentwickler Chamartin Meermann Immobilien AG (CMI) sagt seinen für Mittwoch geplanten Börsengang ab. Die Nachfrageerwartungen der Gesellschaft und der Altaktionäre hätten sich nicht erfüllt. Ganz aufgegeben sind die Pläne allerdings noch nicht. Das Unternehmen prüfe die Option einer Notierungsaufnahme mit einer Kapitalerhöhung zu einem späteren Zeitpunkt, teilte der Konzern mit. Die bestehenden Projekte sollen wie geplant umgesetzt werden. Mit dem Börsengang wollte der Projektentwickler bis zu 81 Mio. Euro einsammeln. Mit dem neuen Kapital sollten in erster Linie die Eigenkapitalbasis gestärkt und laufende Projekte in Berlin-Mitte finanziert werden.

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