Patrizia: Neuer Flaggschiff-Fonds nimmt Berliner Bürohaus an Bord
Der paneuropäische Patrizia-Fonds TransEuropean Fund VII (TEP VII) wird größer als geplant. Das als Flaggschiff bezeichnete Vehikel, für das ursprünglich ein EK-Zielvolumen von 500 Mio. Euro und eine maximale Obergrenze von 750 Mio. Euro vorgesehen war, hat bis dato rd. 634 Mio. Euro eingeworben. Die Strategie des Fonds nennt Patrizia „cashflow-orientiert“, er kaufe v.a. Büro-, Logistik- und Wohnimmobilien in Europa und UK. Es handele sich um den bislang größten Fonds der ursprünglich von Rockspring aufgelegten TransEuropean-Reihe. Man rechnet damit, nach dem finalen Closing im April für 1,5 Mrd. Euro einkaufen gehen zu können. 11 Käufe für zusammen 550 Mio. Euro seien schon vereinbart, darunter das Objekt Martin-Hoffmann-Straße in Berlin-Treptow in unmittelbarer Nachbarschaft der Treptowers, für das der Kaufpreis nach unbestätigten TD-Informationen um die 65 Mio. Euro gelegen haben soll. Weitere Käufe erfolgten u.a. in Madrid, Paris, Barcelona und London.
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