Bima plant 6.000 bis 8.000 neue Wohnungen

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) will auf eigenen Flächen 6.000 bis 8.000 neue Wohnungen für Bundesbedienstete errichten. „Die Umsetzung hängt dabei maßgeblich davon ab, inwieweit die Kommunen das erforderliche Planungsrecht schaffen“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Außerdem will sich der Bund Anteile an Wohnungsbaugenossenschaften sowie Belegungsrechte an geplanten Neubauten sichern, wenn entbehrliche Liegenschaften verkauft werden. Wie aus der Antwort außerdem hervorgeht, endet für Treureal und BauGrund am 30. Juni ein Großauftrag über die Verwaltung von derzeit rd. 10.000 Bima-Wohnungen. Die Bundesanstalt hat nun angekündigt, keine neue Ausschreibung vorzunehmen, sondern die Wohnungen in die Eigenverwaltung zu übernehmen.

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