Villingen-Schwenningen: S&P erhält Zuschlag für Tonhallenareal

Die Sontowski-Tochter S&P Commercial Development hat die Nase vorn beim Tonhallen-Areal in Villingen-Schwenningen. Wie der „Schwarzwälder Bote“ berichtet, stimmte der Gemeinderat mehrheitlich für das Konzept von S&P, das zuvor schon vom Gestaltungsbeirat empfohlen wurde. Das Nachsehen hat der zweitplatzierte Bewerber Ten Brinke. Das Konzept von S&P sieht den Bau eines Hotels mit 140 Zimmern, 1.450 m² Verkaufsfläche sowie 36 Wohnungen vor. Mitbewerber Ten Brinke hatte statt der Wohnungen 1.950 m² Mietfläche für Büros und Dienstleistungen vorgeschlagen und konnte sich damit nicht durchsetzen. Der Kaufpreis für das Tonhallen-Areal beträgt 2 Mio. Euro. Als nächster Schritt steht nun das B-Plan-Verfahren an. Das Gelände war von der Stadt erneut ausgeschrieben worden, nachdem sich Strabag Real Estate in einem ersten Anlauf wieder zurückgezogen hatte.

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