Stuttgart: IWS spricht sich für „Stuttgart 21“ aus
Der Branchenverband IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart macht sich für „Stuttgart 21“ stark. Die städtebaulichen Vorteile des Großprojekts würden in der Diskussion zu wenig wahrgenommen, sagt der IWS-Vorstandsvorsitzende Peter Brenner. Immerhin würden im engen Talkessel 100 ha Fläche frei, davon 50 ha dringend benötigtes Bauland. Wegen ihrer Kessellage braucht die Stadt Stuttgart nach Auffassung des IWS noch mehr als andere Städte die Chance, in ihrem Inneren wachsen zu können. Ein positiver Aspekt sei auch der geplante Wohnraum: 11.000 zusätzliche Einheiten würden dafür sorgen, dass die Mieten in einfacheren Bestandswohnungen weniger stark steigen und Wohnen in Stuttgart bezahlbar bleibe.
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