Defama lässt nach 1. Halbjahr die Prognose stehen

Der Fachmarkt-Spezialist Defama hat im 1. Halbjahr seinen Umsatz von 5,5 auf 6,6 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 1,3 Mio. auf 1,6 Mio. Euro. Die operative Ertragskennzahl FFO legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26 % auf 2,8 Mio. Euro zu. Bereinigt um niedrigere Erträge und höhere Finanzierungskosten wegen eines Umbaus in Radeberg wäre der FFO nach Unternehmensangaben um 40 % gestiegen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2020 belässt der Vorstand unverändert bei einem FFO von rd. 5,7 Mio. Euro. Einerseits zeichne sich ab, dass das Ziel übertroffen werde, andererseits seien aber wegen der Corona-Krise in den kommenden Monaten „entgegen der momentanen Einschätzung“ doch noch erhöhte Mietausfälle möglich.

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