Bima legt Mietausgaben offen
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) zahlte 2019 rd. 314 Mio. Euro Miete für Büro- und Nutzflächen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Größter Posten waren 5,7 Mio. Euro für fast 35.000 m² im Tulpenfeld 1-10 in Bonn, die an eine von Montano Asset Management verwaltete Gesellschaft flossen. Außerdem überwies die Bima in Bonn 4,9 Mio. Euro für den Komplex Friedrich-Ebert-Allee 38-40 an einen DFH-Fonds und 4,7 Mio. Euro für 29.500 m² im Berliner Ernst-Reuter-Haus an ein Joint Venture aus Rockpoint Group und Cenda Invest. Kumuliert gingen an den WealthCap Spezial-AIF 5 6,0 Mio. Euro Miete. Die Mieteinnahmen der Bundesbehörde summierten sich auf rd. 4,3 Mrd. Euro. Die je zehn größten Mietausgaben und -einnahmen der Bima finden sie auf TD Premium.
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