Velero: Nach IPO-Absage will KKR übernehmen

Nachdem der Wohnungsverwalter Velero seinen geplanten Börsengang im Oktober abgesagt hat, ist er zum Ziel eines Finanzinvestors geworden. KKR hat bei den Kartellbehörden die Absicht angemeldet, die Velero Immobilien AG und die damit verbundenen Immobilien zu 94,9 % zu übernehmen. "Die Gespräche mit KKR dauern derzeit noch an und es gibt keine Garantie dafür, dass diese zu einem Ergebnis führen", sagte ein Velero-Sprecher auf Nachfrage. Velero wollte an der Börse 500 bis 550 Mio. Euro erlösen und mit dem Geld die gut 10.000 Wohnungen kaufen, die das Unternehmen bisher für andere verwaltete.

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