WeWork könnte durch Mantelgesellschaft an die Börse kommen
Etwas mehr als ein Jahr nach seinem geplatzten IPO könnte WeWork durch die Hintertür an die Börse gelangen. Dem "Wall Street Journal" zufolge verhandelt der Coworking-Konzern mit bereits börsennotierten Mantelgesellschaften (SPACs), die Fusionskandidaten suchen. Ein solcher Weg würde einen Börsengang von WeWork beschleunigen. WeWork befinde sich in Gesprächen mit einem SPAC aus dem Umfeld von Bow Capital Management. Bei einer Transaktion könnte WeWork mit fast 10 Mrd. USD bewerten werden. Im Januar 2019 hatte Softbank im großen Stil Anteile an dem Coworking-Startup noch zu einer Bewertung von 47 Mrd. USD erworben. Gespräche liefen parallel aber auch für eine neue private Finanzierungsrunde.
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