Eyemaxx bleibt in den roten Zahlen

Eyemaxx Real Estate ist in der zweiten Häfte seines abgelaufenen Geschäftsjahres nicht in die Gewinnzone zurückgekehrt. Damit wird die Prognose vom August verfehlt. Damals hatte der Projektentwickler für das 1. Halbjahr (bis 30. April) einen Konzernverlust von 19,6 Mio. Euro bekannt gegeben und dies u.a. mit Bewertungseffekten infolge von Corona-bedingten Projektverzögerungen erklärt. Zugleich hatte man für das 2. Halbjahr einen Gewinn in Aussicht gestellt, unter der Annahme, dass sich die Pandemie nicht gravierend verschärft. Dass dies nicht errreicht wurde, sei der gutachterlichen Anpassung von gewerblichen Projektbewertungen aufgrund der Pandemie geschuldet, teilt Eyemaxx jetzt abermals mit. Die Liquidität des Unternehmens werde dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Der Vorstand setzt darauf, dass die Projekte nach Ende der Pandemie innerhalb der ursprünglich geplanten Wertspannen realisiert werden und im neuen Geschäftsjahr ein Konzerngewinn erzielt wird.

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