DIC will nach Rekord-Transaktionsjahr auf 15 Mrd. Euro AuM wachsen

Auch dank der Übernahme des Logistikspezialisten RLI hat DIC im Coronajahr sein Ziel erreicht, die 10-Mrd.-Euro-Marke bei den Assts under Management hinter sich zu lassen. Mit 2,5 Mrd. Euro stellte die AG einen neuen Transaktionsrekord auf, die beurkundeten Ankäufe lagen mit 1,8 Mrd. Euro über den pandemiebedingt angepassten Prognosen. Das institutionelle Geschäft stieg um ein Drittel und macht jetzt 7,6 Mrd. Euro des Immobilienbestands aus. Die Mieteinnahmen lagen mit 102 Mio. Euro auf Vorjahresniveau, der FFO legte auf 96,5 Mio. Euro zu. Verkaufsgewinne und Ergebnis gingen indes leicht zurück. Mittelfristig peilt DIC nun eine weitere Steigerung der AuM auf 15 Mrd. Euro an. Einkaufen will CEO Sonja Wärntges für 1,2 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, verkaufen für 300 Mio. bis 400 Mio. Euro. Während die Mieteinnahmen etwa gleich bleiben sollen, sind im Immobilienmanagement wachsende Erträge geplant. Dies soll in einer FFO-Steigerung auf 106 Mio. bis 110 Mio. Euro zu Buche schlagen.

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