Deutsche-Hypo-Index macht einen Satz nach oben
Das von der Deutschen Hypo gemessene Immobilienklima hat sich im März deutlich verbessert, bleibt aber weit entfernt von dem Vor-Corona-Niveau. Der auf Befragung von 1.200 Immobilienexperten beruhende Stimmungsindex legte um 11,3 % auf 79,1 Zählerpunkte zu, wobei die Werte sowohl für die Investment- als auch die Vermietungsmärkte um gut 10 % stiegen. Ebenso ist die Enwicklung für alle Assetklassen positiv. Die größten Veränderungsraten verzeichnen das Handel- und Hotelklima (+37,5 bzw. +54,2 %). Die absoluten Indexstände sind mit 30 bis 40 Punkten aber weiterhin tief. Eine deutliche Stimmungsaufhellung war auch beim Büroklima (+13,9 % auf 76,1 Punkte) zu beobachten, nach einem Dämpfer im letzten Monat. Dieser Wert wurde zuletzt im Juni 2020 erreicht. Wohnen und Logistik, für die die Einschätzungen am positivsten sind (138,9 bzw. 150,4 Punkte) haben sich geringfügig verbessert.
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