Coronakrise zwingt Maritim zu Hotel-Notverkäufen
Wegen des Umsatzeinbruchs durch die Coronakrise will die Hotelkette Maritim einige ihrer Standorte abgeben. "Obwohl wir vor der Pandemie über hohe Liquiditätsreserven verfügt haben, müssen wir nun über Hotel-Notverkäufe unser Überleben sichern", erklärte die Aufsichtsratsvorsitzende Monika Gommolla gegenüber der dpa. Welche Standorte betroffen sind, wurde zunächst nicht angegeben, Einzelheiten zu den Objekten wollte das Unternehmen auf TD-Anfrage nicht nennen. Die Kette betreibt deutschlandweit 31 Hotels.
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