PGIM: Deutsche Instis machen Milliardeninvestments in Asien möglich

PGIM Real Estate hat 970 Mio. Euro für seinen vierten Value-add-Fonds für den asiatisch-pazifischen Raum (AVP IV) eingesammelt. Der Großteil des Kapitals stammt von deutschen institutionellen Investoren. Beim Fundraising sei das ursprüngliche Ziel deutlich übertroffen worden, erklärt PGIMs Asienchef Benett Theseira. Dies verdeutliche die Überzeugung der Investoren, dass die Region "in der Lage ist, die globale Erholung von der Covid-19-Krise maßgeblich anzuführen". AVP IV wird in Value-add und opportunistische Strategien u.a. in Büro-, Logistik-, Wohn- und Einzelhandelsimmobilien investieren. Auch in aufstrebenden Märkten der asiatisch-pazifischen Region seien Käufe geplant. PGIM verfügt über Niederlassungen in Singapur, Tokio, Shanghai, Hongkong, Seoul und Sydney.

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